Was ich sehe
Ich sehe mich am Strand. Lautes Lachen, glücklich und voller Tatendrang. Das Surfbrett in der Hand, Sand zwischen den Zehen und die Wellen einladend. Das kalte Wasser, die Weite und vor allem das Gefühl der Freiheit. Ich bin so stark, dass ich gegen die Wellen ankämpfen kann. Die Zeit spielt keine Rolle, sie bleibt stehen, keine negativen Gedanken.